16 Jahre CDU sind genug

Es gibt in der Bevölkerung den starken Wunsch nach sozialer Gerechtigkeit und Sicherheit! Doch nach der Wahl steht schon fest: Die sozialen Gräben werden sich weiter vertiefen, einen echten Politikwechsel wird es nicht geben. DIE LINKE hat eine krachende Niederlage erlitten und ist nicht unschuldig daran.

Jetzt liegt die Entscheidung über die nächste Koalition und Kanzlerschaft bei FDP und GRÜNEN – Parteien für Besserverdienende. Alle anderen können sich auf harte Zeiten einstellen. Welche Partei kann jetzt dafür kämpfen, dass die Lasten der Krise nicht wieder auf einfache Leute abgewälzt werden?

Eine schlagkräftige Opposition für die Belange der arbeitenden Bevölkerung und der sozial Benachteiligten muss her. Wer braucht eine kopierte Akademiker-Partei, die nur bei „gut Situierten“ ankommt? Wer den Menschen nicht zuhört, statt nur zu belehren, muss sich nicht wundern politisch bedeutungslos zu werden.

Daher: DIE LINKE muss ihren Kurs korrigieren und mehr Opposition wagen. Es war falsch, nur auf Regierungsbeteiligung zu schielen. Olaf Scholz steht eher für ein Arrangement mit den Reichen, nicht für glaubwürdige soziale Politik. DIE LINKE hätte schon im Wahlkampf selbstbewusst auftreten sollen, statt SPD und GRÜNEN hinterherzulaufen. Wofür wurde diese Partei gegründet? Um die Interessen der arbeitenden Bevölkerung, von Rentnern, Erwerbslosen, sozial Benachteiligten konsequent zu vertreten – in Berlin, in NRW und in Wuppertal.

DIE Linke muss wieder Stimme der Unzufriedenen werden! Nicht wie Olaf Scholz und die Grünen, die lieber mit Konzernen kuscheln. Die wollen den Reichtum nicht gerecht besteuern, werden unsere Gesellschaft noch tiefer spalten. DIE LINKE sollte den Protest gegen die herrschende Politik zum Ausdruck bringen und in die Parlamente tragen.

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